Hallo Leute.
Ich bin einfach mal etwas neugierig:
Mir macht der Lockdown mit den ganzen Einschränkungen nichts aus, und zu gut 95% hat sich in meinem Leben dadurch nichts verändert. Ich wünsche mir in der Tat, die Pandemie möge noch mindestens ein Jahr (oder länger) andauern, damit die Menschen die Gelegenheit erhalten zur Besinnung zu kommen, über ihre erbärmlich-heuchlerische Existenz nachzudenken und zurückzufinden zu dem, was wirklich wichtig ist im Leben. Dann wären die vielen Veränderungen, die zur Bewahrung unserer weiteren Existenz auf diesem Planeten notwendig sind und über die schon seit Jahrzehnten hin- und hergeschwätzt wird auch in die Tat umzusetzen.
Zu den steten Meldungen über steigende Zahlen von Menschen mit psychischen Problemen, die angeblich durch den Lockdown verursacht werden, kam ich bereits vor längerem zu folgender Schlußfolgerung:
Die Pandemie läßt die massiven, mentalen Defizite extrovertierter Menschen in voller Blüte das Tageslicht erblicken.
Wer stets sein Glück/Heil in der Außenwelt sucht, der verpaßt sich selbst.
Wie geht's Euch in der Pandemie?